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22.07.2015 - Industrie - Maschinenbau

Zuverlässige Schutzleiterüberwachung mit PECON+

Mit PECON+ bleiben Ihre Geräte und Maschinen sicher und mobil

(Initiative Mittelstand) Herstellern von Maschinen und Geräten mit Steckeranschluss ist das Problem bekannt: Antriebsregler wie Frequenzumrichter oder Servoregler können den betriebsbedingten Ableitstrom einer Maschine erhöhen.

Normbedingt darf der Betriebsableitstrom einen Wert von maximal 3,5 mA nicht überschreiten, um den Maschinennutzer vor einem elektrischen Schlag zu schützen. Liegt der Wert darüber, ist man zum Festanschluss des Schutzleiters verpflichtet. Dieser macht Geräte und Maschinen wiederum weniger mobil.

Die Norm lässt allerdings höhere Ableitströme zu, wenn die Verfügbarkeit des Schutzleitersystems permanent überwacht wird. Genau hier setzt das PECON+ der EPA GmbH an. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung ist die EPA GmbH inzwischen einer der führenden Anbieter von EMV- und Antriebskomponenten. Das mittelständische Familienunternehmen ist in allen Bereichen der Industrie etabliert und kennt somit bestens die Herausforderungen des Marktes.

Das PECON+ ist speziell auf den mobilen Einsatz von Frequenzumrichtern und Servoantrieben ausgerichtet. Die Schutzleiterüberwachung für ein- und dreiphasige Netze wird unmittelbar am Einspeisepunkt der mobilen Maschine installiert. Die Spannungsversorgung der Maschine wird nur freigegeben, wenn das PECON+ einen Sicherheitskontakt betätigt und damit das Hauptschütz der Maschine schaltet. Damit kann die Qualität des Schutzleiters durchgehend beobachtet werden. Für Netze ohne Neutralleiter bietet EPA zusätzliche die Variante PECON+ IT an.

PECON+ gibt Frequenzumrichtern und Servoantrieben endlich eine neue Chance und sorgt für einen zuverlässigen Personenschutz in mobilen Anlagen mit erhöhten betriebsbedingten Ableitströmen. Überzeugen Sie sich davon selbst unter www.epa.de

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