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19.10.2015 - Arbeitssicherheit - Sicherheit

Der EPA LEAKCOMP® Schrank LCS – Sicherheit „Made by EPA“

Sicherheit am Arbeitsplatz hat höchste Priorität – ob drinnen oder draußen

(Initiative Mittelstand) Unfälle am Arbeitsplatz passieren immer wieder – leider. Technische Vorkehrungen helfen, den Unfallschutz kontinuierlich zu verbessern.

Gerade bei Arbeiten an elektrischen Geräten und Bauteilschaltungen kommt es immer wieder zu Unfällen. Komponenten der Antriebs- bzw. Automatisierungstechnik wie Frequenzumrichter oder Servoantriebe erzeugen systembedingte Ableitströme. Fehlerstromschutzschalter, kurz RCCB, können zwischen diesen betriebsmäßigen Ableitströmen und echten Fehlerströmen nicht unterscheiden. Sie interpretieren die Ableitströme als Fehlerstrom.

Die Folge: Die Fehlerstromschutzeinrichtung wird abgeschaltet und der gewünschte Schutz vor einem elektrischen Schlag geht verloren. Da Schutzschalter jedoch immer häufiger in der Industrie zum Einsatz kommen, ist EPA ständig auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten – und bietet Lösungen an!

Der EPA LEAKCOMP® Schrank LCS

Als einer der führenden Anbieter von EMV- und Antriebskomponenten entwickelte die mittelständische EPA GmbH den EPA LEAKCOMP® Schrank LCS. Er sorgt dafür, dass Anlagen, die bisher aufgrund von erhöht auftretenden Ableitströmen nicht personengesichert geprüft werden konnten, risikofrei betrieben werden können.

Und so funktioniert’s

Der EPA-LCS wird an die Netzspannung angeschlossen. Der Schrank verfügt, abhängig vom Modell, über eine 16A-, 32A- oder 63A-CEE-Steckdose. Der Prüfling wird so platziert, dass das Berühren der Anlage durch den Prüfer im Moment der Einschaltung nicht möglich ist. Mithilfe einer 2-Hand-Bedienung wird der Prüfling dann, zunächst noch ohne Personenschutzeinrichtung, an das Netz angeschlossen. Über optische und akustische Signale bekommt der Prüfer angezeigt, dass die Anlage ungeschützt ist. Der betriebsbedingt auftretende Ableitstrom wird vom EPA-LCS mikroprozessgesteuert und in Sekundenschnelle erfasst, analysiert und schließlich kompensiert. Im Anschluss erfolgt die reibungslose Anschaltung an den Fehlerstromschutzschalter – der Personenschutz ist jetzt gewährleistet!

Informieren Sie sich weiter unter www.epa.de.

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