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20.09.2016 - Integrationsplattform - Software
elastic.io: Cloud-basierte Integrationsplattform als zentrales Element des Self-Service-Ansatzes
Mit dem Self-Service-Ansatz die IT entlasten und Kosten senken
Self-Service-Integrationsentwicklung für IT-Experten
Die Nachfrage nach Self-Service-Datenintegration ist nicht gerade neu; viele Integrationsexperten sind sich einig, dass Integrationstools ihren Nutzern ein ziemlich hohes Maß an Autonomie gewähren müssen. Mit dem Einsatz einer Cloud-basierten Integrationsplattform kann die zentrale IT solche Initiativen durchaus unterstützen, denn die meisten iPaaS-Angebote sind wesentlich benutzerfreundlicher als ihre Vorgänger geworden. Doch eine bessere Oberfläche und einfachere Konfiguration sind nur die halbe Miete.
So muss es den Entwicklern ermöglicht werden, die Adapter für Anwendungsintegrationen frei zu modifizieren und anzupassen. Cloud-basierte Integrationsplattformen liefern zwar meistens vorkonfigurierte Adapter für ausgewählte Anwendungen wie z.B. SAP ByDesign oder Salesforce. Doch häufig fehlt es bei solchen Adaptern an der unternehmensspezifischen Geschäftslogik.
IT-Experten müssen deshalb sichergehen, dass der iPaaS-Anbieter ihrer Wahl einen einfachen Zugang zum Quellcode der Adapter ermöglicht, sowie die nötigen Tools und Workflow für die Entwicklung, Testing und Produktion der modifizierten Adapter bereitstellt. Außerdem muss es den Entwicklern ermöglicht werden, bei Bedarf eigene Adapter schnell und agil entwickeln zu können. Dafür sollen einfache, Self-Service-orientierte Software Development Kits (SDKs) für mehrere Programmiersprachen angeboten werden.
Self-Service-Integrationsmarktplätze für Nicht-IT-Fachleute
Auch bei den Nicht-IT-Fachleuten gewinnt der Self-Service-Ansatz in der Datenintegration an Popularität. Selbstverständlich mag die zentrale IT von der Idee, die Geschäftsnutzer an die Entwicklung und Implementierung von Integrationen heranzulassen, nicht gerade begeistert sein. Doch ungeachtet der Ansichtsweise von IT greifen die Geschäftsnutzer auf einfache, Code-freie Integrationsangebote von Drittanbietern bereits jetzt schon zurück, um eigene Geschäftsprozesse zu unterstützen und zu vereinfachen.
Einerseits ist es auf die gestiegene digitale Affinität der einfachen Nutzer zurückzuführen. Andererseits müssen Daten aus vielen Anwendungen und IT-Systemen im Zuge der digitalen Transformation jedem Geschäftsbereich innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung gestellt werden. Manchmal sogar über die Organisation hinaus, wie zum Beispiel in B2B-Szenarien.
Daher ist es wichtig für die IT, dass ihre Integrationsanwendungen es ihnen ermöglicht, Self-Service-Integrationsmarkplätze für Geschäftsnutzer einzurichten. Solche Marktplätze würden den Nicht-Entwicklern vorgefertigte Adapter zu Unternehmensanwendungen und Systemen, die die Geschäftslogik genau abbilden, zur Verfügung stellen sowie ihre einfache Konfiguration und Implementierung erlauben.
Im Endeffekt wird der Self-Service-Ansatz für Nicht-IT-Fachleute das Gesamtvolumen an Integrationsprojekten wahrscheinlich nicht reduzieren. Allerdings wird es die zentrale IT zum Teil entlasten und es außerdem ermöglichen, Kosten zu dämpfen (kein zusätzliches IT-Personal nötig), sowie Sichtbarkeit und Kontrolle über Daten weiterhin zu behalten.
elastic.io stellt seine Integrationsplattform vor
Die hybride Integrationsplattform as-a-Service (iPaaS) von elastic.io bietet eine optimale Grundlage, einen agilen Ansatz bei der Integration von Cloud-Anwendungen zu verfolgen. Sie kann abteilungs- oder gar organisationsübergreifend genutzt werden. Das rollenbasierte Berechtigungssystem ermöglicht es der zentralen IT dabei, die unterschiedlichen Zugriffsebenen genau zu definieren und zu verwalten.
Dank der Integrationsplattform von elastic.io profitieren die Nutzer von den Vorteilen der Cloud in vollem Umfang. Die Integrationsexperten und Entwickler können entweder vorkonfigurierte Schnittstellen-Vorlagen nutzen oder eigene Schnittstellen mit den elastic.io standardisierten Entwicklungstools erstellen. Viele der Schnittstellen werden sogar als Open Source bereitgestellt. Die White-Labelling-Option ermöglicht es, einen eigenen Integrationsmarktplatz auf Basis der Plattform schnell und kostengünstig aufzusetzen und unter eigenem Brand anzubieten. Somit gewährleistet die elastic.io iPaaS eine optimale Unterstützung beim Self-Service-Ansatz im Bereich Anwendungs- und Datenintegration.
Die Integrationsplattform ist auf der Docker-Technologie aufgebaut und weist damit eine extrem hohe Skalierbarkeit bei niedriger Latenzzeit auf, was sie für die Implementierung nicht nur Cloud-, sondern auch Mobile und IoT-Projekte ideal macht.
Mehr erfahren unter www.elastic.io
