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Schutz von Marken bei den Africa-Domains

Koeln, 24.06.2017 (PresseBox) - Die Africa-Domains besitzen eine hohe Akzeptanz bei Markeninhabern. Domain-Recht.de berichtet:"Zum Ende der Sunrise-Period am 2. Juni 2017 waren über 930 Vorbestellungen eingegangen. Auch die Kosten für die Teilnahme haben viele Markeninhaber nicht abgeschreckt. Unter den Sunrise-Domains finden sich Adressen wie apple.africa, mie le.africa, nivea.africa und volkswagen.africa".

Die Sunrise Period ist nur vorbei. Was kann der Patentanwalt noch tun, um Interessen seiner Mandanten zu schützen. Vor der richtigen Golive Phase am 1. August gibt es nocht die Early-Access-Period und die Go-Live-Phase 1. Gemeinsam ist beiden Phasen, daß die Africa-Domains so teuer sind, daß Domaingrabber noch nicht mitmischen. Es ist die Chance für Mandanten, die bereit sind, für den Schutz von Begriffe, ob als Marke geschützt oder nicht, etwas mehr Geld auszugeben. Der höhere Preis wird dabei nur im ersten Jahr fällig, in den Folgejahren sind die Preise für die geschützten Domains moderat.

Eine Early-Access-Period beginnt am 25. Juni. Interessenten können unter secura@domainregistry.de die Details zu den Konditionen abfragen. Die Go-Live-Phase I beginnt am 3. Juli und geht bis zum 31. Juli 2017.

Die Go-Live-Phase II beginnt am 1. August 2017 und geht bis zum 30. Juni 2018. Webseiten unter .africa werden bei einschlägigen Anfragen besser in Suchmaschinen plaziert sein als eine Webseite unter .de oder .com. Das spricht dafür einen Webauftritt unter der africa-Domain aufzubauen und die bisherigen Domains auf diese neue Webseite weiterzuleiten. Den Zusammenhang zwischen einem besseren Ranking in Suchmaschinen und den Neuen Top-Level-Domains hat eine Studie von Searchmetrics für die Berlin-Domains bereits erwiesen. Webseiten mit Berlin-Domains sind bei regionalen Suchanfragen in Google häufig besser platziert als Webseiten mit .de-Domains und .com-Domains. Das Ergebnis der Searchmetric-Studie lässt sich wie folgt zusammenfassen:

"Bei 42% der Suchanfragen ranken .berlin-Domains lokal besser."

Eine weitere Studie von Total Websites in Houston zeigt, dass die Ergebnisse der Searchmetrics-Studie prinzipiell auf alle Neuen Top-Level-Domains übertragbar sind, ganz besonders auch bei den africa-Domains, den Joburg-Domains, den Capetown-Domains und den Durban-Domains. Bekanntlich gehört eine geographische Zuordnung zu den Methoden von Google. Total Websites stellt im übrigen fest, dass Google die Domainendungen der Neuen Top-Level-Domains als wichtiges Kriterium für die Bewertung einer Domain heranzieht und kommt daher zu folgendem Schluss

"Es ist klar, dass die Neuen Top-Level-Domains das Ranking in Suchmaschinen verbessern."

Hans-Peter Oswald

http://www.domainregistry.de/africa-domains.html

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